Ermäßigung auf einen Einkauf im Museumsshop.
Ja, das Museum hat ein eigenes Talermotiv: Heinrich Heine.
Heinrich-Heine-Institut
Bilker Str. 12-14
40213 Düsseldorf
Tel.: +49 211 89-92902
Fax: +49 211 89-29044
E-Mail: heineinstitut(at)duesseldorf.de
Internet: www.duesseldorf.de/heineinstitut
Dienstag - Freitag 11:00 - 17:00 Uhr
Samstag 13:00 - 17:00 Uhr
Sonntag 11:00 - 17:00 Uhr
Erwachsene 4 Euro, ermäßigt 2 Euro
Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei
Happy Hour: ab 16:00 Uhr kostenloser Eintritt
Sonntag: kostenloser Eintritt
Führungen:
35 Euro (Führungsgebühr) + 2 Euro pro Person (ermäßigter Eintrittspreis)
bzw. 1 Euro pro Schüler/-in
Heinrich-Heine-Institut
Bilker Str. 12-14
40213 Düsseldorf
Tel.: +49 211 89-92902
Fax: +49 211 89-29044
E-Mail: heineinstitut(at)duesseldorf.de
Internet: www.duesseldorf.de/heineinstitut
Das Heinrich-Heine-Institut ist mit seinem Archiv, seiner Bibliothek, seinem Museum sowie mit seinen Veranstaltungen ein Zentrum der internationalen Heine-Forschung und vielfältiger literarisch-kultureller Vermittlung. Mit zahlreichen Aktivitäten wendet es sich an eine literarisch und kulturhistorisch interessierte Öffentlichkeit.
Das Museum im Heinrich-Heine-Institut ist weltweit das einzige Museum für den 1797 in Düsseldorf geborenen Dichter Heinrich Heine.
Mit seinen umfangreichen Archiv- und Bibliotheksbeständen ist das Heinrich-Heine-Institut der Landeshauptstadt Düsseldorf ein Zentrum der internationalen Heine-Forschung und bietet darüber hinaus mit einer Reihe von weiteren Sammelschwerpunkten, etwa dem Rheinischen Literaturarchiv und der Schumann-Sammlung, die Grundlage für sehr unterschiedliche wissenschaftliche Zugriffe. Das Museum des Instituts wendet sich mit der ständigen Exposition "Romantik und Revolution. Die Heine-Ausstellung" an eine an Heine interessierte Öffentlichkeit und informiert mit wechselnden Sonderausstellungen über Themen, die sich aus dem Heine-Umkreis und den verschiedensten Heine-Bezügen ebenso ergeben wie aus den Themenschwerpunkten des Hauses im 20. Jahrhundert.
Ein regelmäßiges Veranstaltungsprogramm bezieht sich auf die Bestände
von Archiv und Bibliothek, informiert über den Stand der Forschung,
begleitet die Sonderausstellungen und bietet ein Forum der kritischen
Literaturvermittlung und -diskussion.
In neun Räumen werden auf insgesamt 180 Quadratmetern rund 250 Exponate gezeigt: von der Handschrift der "Loreley" und einer Haarlocke des Dichters über das berühmte Porträt von Gottlieb Gassen bis zur Totenmaske. Stärker als bisher rückt dabei die Entstehung der literarischen Werke in den Vordergrund. Für die Präsentation der originalen Porträts und Handschriften kann das Heine-Institut aus seinen reichen, durch Neuankäufe laufend vermehrten Sammlungen schöpfen. Aktuelle Video-, Bild- und Audioinstallationen ergänzen die wertvollen historischen Bild- und Textzeugnisse. Interaktive Exponate, ein Literaturlabor und eine Hör- und Leseecke laden zur selbständigen Beschäftigung mit dem Dichter und seinem Werk ein.
Die Ausstellung wendet sich an Individualbesucher und Schulklassen. Sie bietet eine allgemeine Vermittlungsebene und eine Vertiefungsebene mit zahlreichen Möglichkeiten, um sich ausführlicher über ausgewählte Objekte zu informieren. Sie verfügt über eine leicht verständliche Besucherführung; die Raumfolge ist biographisch-chronologisch orientiert.