29er-Ehrenmal

Blick auf das Ehrenmal auf der Rheinbrohler Ley von Brohl (linksrheinisch) aus
Ehrenmal des Infanterie-Regiments Nr. 29
Blick vom Ehrenmal auf Bad Hönningen und Rheinbrohl
Innenansicht - die vier Reiter der Apokalypse
Innenansicht - Gedenktafeln
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Blick auf das Ehrenmal auf der Rheinbrohler Ley von Brohl (linksrheinisch) aus
Ehrenmal des Infanterie-Regiments Nr. 29
Blick vom Ehrenmal auf Bad Hönningen und Rheinbrohl
Innenansicht - die vier Reiter der Apokalypse
Innenansicht - Gedenktafeln
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Einsatzmöglichkeit des Taler / Vergünstigung
Bei einem Besuch des Ehrenmals MIT Führung - eine Ansichtskarte kostenlos.
Verfügbarkeit der Taler
Ja, das Motiv „29er Ehrenmal“ ist beim Verein erhältlich.
Kontaktinformationen
Vereinigung ehemaliger 29er und Förderer des Ehrenmals
Auf der Rheinbrohler Ley
56598 Rheinbrohl

Vereinsanschrift:
Kehrstraße 161
56598 Rheinbrohl

Tel.: +49 2635 4330
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Internet: www.29er-ehrenmal-rheinbrohl.de
Weitere Partner in der Nähe
- Tourist-Information Bad Hönningen
- RömerWelt
- Restaurant Misto´s
- Gustels Krippenwelt
- VR-Bank Neuwied-Linz eG
Weitere Talermotive am Standort
Bildnachweise
- Blick auf das Ehrenmal - © Frila, Wikipedia

Das 29er Ehrenmal auf der Rheinbohler Ley

Wandert man auf dem Rheinsteig durch die Verbandsgemeinde Bad Hönningen erreicht man auf dem Weg von Rheinbrohl Richtung Leutesdorf die Rheinbrohler Ley. Unterhalb des höchsten Aussichtspunktes am Leyhäuschen (welches sich in Patenschaft des Katholischen Junggesellenvereins 1797 Rheinbrohl befindet) mit weitem Blick auf Hammerstein, die Hammersteiner Insel und Andernach, befindet sich das 29er Ehrenmal.

Diese Mahn- und Gedenkstätte wurde in den Jahren 1931 bis 1933 von den aus dem 1. Weltkriege heimgekehrten Soldaten als Ersatzruhestätte für die 3.540 gefallenen Soldaten des Infanterie-Regiments Nr. 29 (3. Rhein.) von Horn errichtet, deren Namen in einem Goldenen Buch im Innern der Kapelle verschlossen liegen. Carl Burger aus Mayen wurde mit dem Bau beauftragt und heute steht das Ehrenmal in Trägerschaft des Landkreises Neuwied, der Verbandsgemeinde Bad Hönningen und der Ortsgemeinde Rheinbrohl als Mahn- und Gedenkstätte für alle Opfer von Krieg, Terror und Gewalt. Jährlich findet hier am Volkstrauertag die Gedenkstunde der Ortsgemeinde Rheinbrohl statt. 1958 gründete sich die Vereinigung ehemaliger 29er und Förderer des Ehrenmals, die mit weiteren Unterstützern, für den Erhalt zuständig ist und mehrfach jährlich Säuberungsaktionen durchführt.

Von der Aussichtsplattform vor der Kapelle kann man einen schönen Blick auf die Orte Rheinbrohl und Bad Hönningen sowie Brohl und Bad Breisig auf der gegenüberliegenden Rheinseite genießen. Das Ehrenmal wird Besuchergruppen nach Absprache geöffnet - Führungen sind dabei grundsätzlich kostenlos, Spenden für den weiteren Erhalt werden gerne entgegen genommen.

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