Tourist-Information Worms

Wormser Dom Luftaufnahme
Womser Dom
Atemberaubende Festspielkulisse des Doms - Nordseite
Hagendenkmal
Lutherdenkmal
Heyl´s Hof
Illuminierte Dreifaltigkeitskirche
Kulturnacht 2012 - Kunst in der Andreaskirche
Männer-Synagoge mit Toraschrein und Apsis
Jüdischer Friedhof
Nibelungenmuseum
Blick auf den Kreuzgang vom Museum aus
Schloss Herrnsheim mit Blumenrabatten, hofseits
Schloss Herrnsheim im Herbst
Martinskirche
Liebfrauenkirche
Pauluskirche
Nibelungenfestspiele 2011 - Dom mit Bühne
Backfischfest
Spectaculum
Spectaculum - große Feldschlacht
Kulturnacht 2012 - SynergyBeats auf dem Platz der Partnerschaft
Kulturnacht 2012 - Stefan Pietrygy im Kunsthaus des Kunstvereins
Exit full screenEnter Full screen
 
Wormser Dom Luftaufnahme
Womser Dom
Atemberaubende Festspielkulisse des Doms - Nordseite
Hagendenkmal
Lutherdenkmal
Heyl´s Hof
Illuminierte Dreifaltigkeitskirche
Kulturnacht 2012 - Kunst in der Andreaskirche
Männer-Synagoge mit Toraschrein und Apsis
Jüdischer Friedhof
Nibelungenmuseum
Blick auf den Kreuzgang vom Museum aus
Schloss Herrnsheim mit Blumenrabatten, hofseits
Schloss Herrnsheim im Herbst
Martinskirche
Liebfrauenkirche
Pauluskirche
Nibelungenfestspiele 2011 - Dom mit Bühne
Backfischfest
Spectaculum
Spectaculum - große Feldschlacht
Kulturnacht 2012 - SynergyBeats auf dem Platz der Partnerschaft
Kulturnacht 2012 - Stefan Pietrygy im Kunsthaus des Kunstvereins
previous arrow
next arrow
Shadow

 

Einsatzmöglichkeit des Taler / Vergünstigung
Kostenlose Teilnahme an einer Stadtführung.
Verfügbarkeit der Taler
Ja, das Talermotiv „Martin Luther - Wormser Edikt 1521“ ist vor Ort erhältlich.
Kontaktinformationen
Tourist Information Worms
Neumarkt 14
67547 Worms
Tel.: +49 6241 853-7306
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Internet: www.touristinfo-worms.de
Öffnungszeiten
April bis Oktober
Montag bis Freitag 9:00 bis 18:00 Uhr
Samstag, Sonntag, Feiertage 10:00 bis 14:00 Uhr

November bis März
Montag bis Freitag 9:00 bis 17:00 Uhr
Weitere Partner in der Nähe
- Tourist-Information Worms
- Nibelungenmuseum Worms
Weitere Talermotive am Standort
Bildnachweise
- Alle Fotos - © Rudolf Uhrig, Worms

Worms entdecken

Worms und die Nibelungen sind untrennbar miteinander verbunden. Siegfried, Kriemhild und all die Protagonisten der Nibelungensage sind für uns Wormser gute Bekannte. Doch Sie werden bei Ihrem Besuch feststellen, dass es noch viele andere Gründe gibt, die Nibelungenstadt zu erkunden.


Das romanische Worms

Der Dom St. Peter gehört gemeinsam mit den Domen in Mainz und Speyer zu den großartigsten Schöpfungen romanischer Kirchenbaukunst. Das Städtische Museum im Andreasstift mit romanischem Kreuzgang bietet eine eindrucksvolle Umgebung für die dort ausgestellten stadt- und kulturgeschichtlichen Exponate. Die Ursprünge des Wormser Domes reichen in die frühchristliche Epoche in spätrömischer Zeit zurück. Aus der Frankenzeit ist der erste Wormser Bischof (Berthulf, 614) überliefert, sein Dom war erheblich kleiner als der heutige.


Das Worms der Nibelungen

Worms und die Nibelungen sind untrennbar miteinander verwoben. Die meisten Szenen des im Mittelalter entstandenen Nibelungenliedes spielen in und um Worms. Die Protagonisten des Helden-Epos waren immer präsenter Teil der Stadtgeschichte. Hier, in der Nibelungenstadt, haben sie ihre sichtbare Heimat. Genießen Sie fesselnde Eindrücke auf dem Weg zwischen Ihrer eigenen Fantasie und der Wirklichkeit, etwa an den authentischen Orten des Nibelungenweges.


Das Worms der Reformation und der Reichstage

Worms gehört in den erlesenen Kreis der Lutherstädte, denn hier hat der mutige Reformator 1521 sich vor Kaiser und Reich zu seinen Schriften bekannt und diese nicht widerrufen. Als Ausrichterin wichtiger Reichs- und Fürstentage zeichnet sich Worms nicht zuletzt durch den großen Reform-Reichstag von 1495 unter Maximilian I. aus.


Das „Jüdische Worms“

Der „Heilige Sand“ zwischen innerer und äußerer Stadtmauer diente den Juden seit dem 11. Jh. als Begräbnisplatz und gilt damit als ältester erhaltener jüdischer Friedhof Europas. Auch die Gründung der Wormser Synagoge geht weit ins 11 Jh. zurück. Neben der Synagoge steht das auf den Fundamenten des mittelalterlichen Tanzhauses der ehemaligen jüdischen Gemeinde wieder errichtete Raschi-Haus; es dient als jüdisches Museum und gilt durch die darin gelagerten Sammlungen des Stadtarchivs als „Gedächtnis der Stadt".

Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.