Drachenfelsstraße 53
53639 Königswinter
Tel.: +49 2223 92090
Fax: +49 2223 4734
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Internet: www.drachenfelsbahn-koenigswinter.de
Berg- und Talfahrt 30,00 Euro
Berg- oder Talfahrt 25,00 Euro
Erwachsene
Berg- und Talfahrt 12,00 Euro pro Person
Berg- oder Talfahrt 10,00 Euro pro Person
Kinder von 4 bis 13 Jahren
Berg- und Talfahrt 6,00 Euro pro Person
Berg- oder Talfahrt 5,00 Euro pro Person
Weitere Fahrtarife finden Sie hier.
- Der Drachenfels
- Brückenhofmuseum
- Löwenburger Hof
- Tourismus Siebengebirge
- Steigenberger Grandhotel Petersberg
- Schloss Drachenburg
- Personenschifffahrt Siebengebirge (PSS)
- Bonner Personen Schiffahrt (BPS)
- Köln Düsseldorfer Schiffahrtsgesellschaft (KD)
Die Drachenfelsbahn
Der Bahnhof „Hier betritt man historisches Gelände!“
Kein Schild, sondern die uralte aber frisch restaurierte Dampflok aus dem Jahre 1927 begrüßt den Gast vor dem Eingang. Staunen, berühren – dieses alte Eisen ist Geschichte zum Anfassen.
Innen dominiert die aufwendig restaurierte Bruchsteinwand das Herzstück des Bahnhofs, den Gleisbereich. Von hieraus sind durch Glaswände alle anderen Erdgeschoss-Teile der Talstation sichtbar – von der Wartehalle bis hin zur Werkstatt. Mit diesem Durchblick wird die Idee der „Werkstatt mit gläsernen Toren“ von Architekt Michael C. Deisenroth vollendet.
Außerdem bilden historische Werbeplakate einen schönen Kontrast zum modernen Marketing von Unternehmen aus der Region. Sie erinnern an Ferdinand Mülhens, den früheren Besitzer und Förderer der „Bergbahnen im Siebengebirge AG“, die bis heute in Familienhand geblieben ist.
Drachenfels - Mittelstation
Von der Mittelstation haben Sie Zugang zum Schloss Drachenburg und zur Nibelungenhalle.
Drachenfels - Bergstation
Vom Drachenfelsplateau haben Sie Zugang zum Drachenfels Restaurant und zur Drachenfelsruine, oder sie genießen einfach die großartige Aussicht...
Heute strahlt das Plateau in neuem Glanz und die Aussichtsterrasse mit den Sitzgelegenheiten bietet einen unverbauten und weiten Blick bis nach Unkel und zum Rolandsbogen am gegenüberliegenden Rheinhang. Und sollte das Wetter mal nicht mitspielen, können Besucher die Aussicht aus dem Glaskubus genießen und die Rheinlandschaft auf sich wirken lassen.